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Über F.E.E.D.

FOOD, EDUCATION, ENERGY AND DEVELOPMENT

Food, Education, Energy & Development e.V. (F.E.E.D.) wurde 2020 auf Initiative des norddeutschen Unternehmers Peter Schrum als gemeinnütziger Verein gegründet. Sitz der Organisation ist Hamburg. Weit über Nahrungshilfe hinaus unterstützt F.E.E.D. Projekte, die Mangelernährung bekämpfen, das Bewusstsein für gesunde, ausgewogene Ernährung schaffen und theoretisches und praktisches Wissen rund um ökologisch-nachhaltige Landwirtschaft so vermitteln, dass bedürftige Menschen sich selbst versorgen können, einen Job finden oder ihr eigenes Unternehmen gründen können.

GESCHICHTE

2004 gründete Peter Schrum, Initiator von F.E.E.D. mit seinem Partner Martin Tauschke die SUNfarming GmbH in Erkner bei Berlin. Das Unternehmen zählt zu den Top 10 Solarentwicklungs- und -Investment-Unternehmen in Europa und hat als Spezialprodukt multifunktionale Anlagen-Konzepte entwickelt, die die Produktion erneuerbarer Energie mit der ökologisch-nachhaltigen Produktion von Nahrungsmitteln unter Einsatz ressourcenschonender Technologien und Schulungsprogrammen in Schulen und Universitäten verknüpfen, um Menschen für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren, Jobs zu schaffen und zu eigenem Unternehmertum anzuleiten.

Seit mehr als 15 Jahren ist SUNfarming bereits in verschiedenen afrikanischen Ländern tätig, u.a. in Südafrika, Namibia, Uganda, Togo und Madagaskar. In Südafrika errichtete SUNfarming in 2016 die erste sogenannte Food & Energy-Anlage Afrikas nach diesem ganzheitlichen Prinzip auf dem Campus der North West University in Potchefstroom. Für das innovative Konzept der Food & Energy-Anlagen wurde das Unternehmen international bereits mehrfach ausgezeichnet.

In 2020 wurde auf Initiative Peter Schrums der gemeinnützige Verein F.E.E.D. gegründet, um die Entwicklungsprojekte zur Bekämpfung der Mangelernährung und zur wirtschaftlichen Entwicklung in Südafrika nachhaltig zu sichern und auszuweiten. Peter Schrum ist heute auch Präsident des gemeinnützigen Vereins.

Das Food & Energy Konzept

Kombinierte Produktion von erneuerbarer Energie und Nahrungsmitteln
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Durch die Glas-Glas-Module kann Sonnenlicht durchscheinen und die Produktion von Gemüse und Heilkräutern wird möglich.

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Durch die erhöhte Platzierung der Module auf 3 bis 4 Metern ist auch die Produktion von Getreide möglich.

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Durch die größeren Abstände von 4 bis 5 Metern zwischen den Solarpanel-Reihen ist auch hydroponische Pflanzen- und Tierzucht (Geflügel, Schafe, etc.) möglich.